Wir bieten ein neues Zuhause
Bis zu 18 Monaten können Männer im Max-Peltner-Haus wohnen.

Unser Justizsystem stellt den Gedanken der Resozialisierung in den Vordergrund. 
Der Strafvollzug soll auf ein Leben danach vorbereiten und Grundlagen schaffen, die Rückfallgefahr zu minimieren.

Vor dem Nichts
Aber in vielen Fällen werden Menschen aus dem Gefängnis entlassen und stehen völlig haltlos und ohne soziale Bezüge vor dem Nichts. Mangelnde Ausbildung, Suchtkrankheiten oder psychische Probleme können den Wiedereinstieg in ein normales Leben zusätzlich erschweren.

Begleitung bei ersten Schritten
Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, Menschen in besonders schweren Lebenslagen anzunehmen und ihnen ohne Vorurteile zu begegnen. 
Wir wollen, dass auch psychisch Kranke und Wohnungslose wieder in die Gesellschaft integriert werden und helfen ihnen bei den ersten Schritten.

Einzelzimmer
Und wir wollen Ihnen, wenn auch nur vorübergehend eine Heimat, ein Zuhause anbieten. Dazu gehört, dass wir ihnen Einzelzimmer mit einer soliden Ausstattung anbieten. 

Individuelle Betreuung
In persönlichen Einzelgesprächen suchen wir gemeinsam nach Lösungen für die drängenden Probleme wie Sucht, Überschuldung, Arbeitslosigkeit.
Wir begleiten unsere Bewohner zu den zuständigen Behörden, unterstützen sie bei Anträgen und anderen Formalitäten und gestalten gemeinsam sinnvolle Freizeitangebote.

Spezielles Arbeitstraining
Auf Wunsch unterstützen wir beim Einkauf, beim Kochen und beim Putzen.
In der hauseigenen Schreinerei, der Hausmeisterei und der Hauswirtschaft bieten wir ein spezielles Arbeitstraining, das verlässliche Strukturen schafft.

Umgang mit Geld
Wir unterstützen unsere Bewohner beim Umgang mit ihrem eigenen Geld, teilen aber bewusst kein Taschengeld zu. Nur in eigener Verantwortung kann man lernen, mit seinem Geld aus zukommen.

Hilfe beim Umzug
Daneben helfen wir auch bei den letzten Schritten in ein selbst bestimmtes Leben, indem wir beim Umzug in die eigenen vier Wände behilflich sind.

Kontakt

  • Krefeld